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v.l.n.r.: Ralf Hilmes (Wirtschaftsförderung), Klaas Johannink (Wirtschaftsvereinigung), Gerd Hindriks (Kreishandwerkerschaft), Dr. Gerhard Becher, Fabian Böttcher (beide CIMA), Landrat Uwe Fietzek, Erster Kreisrat Dr. Michael Kiehl.
v.l.n.r.: Ralf Hilmes (Wirtschaftsförderung), Klaas Johannink (Wirtschaftsvereinigung), Gerd Hindriks (Kreishandwerkerschaft), Dr. Gerhard Becher, Fabian Böttcher (beide CIMA), Landrat Uwe Fietzek, Erster Kreisrat Dr. Michael Kiehl.

05. Oktober 2022

Abschlussveranstaltung des Grafschafter Zukunftsforums bietet Anknüpfungspunkte

Was sind die Alleinstellungsmerkmale der Grafschafter Wirtschaft? Wie kann sich der Standort weiter entwickeln und welche Trends sind für die regionale Wirtschaft zu erwarten? Fragen wie diese wurden im Rahmen des Zukunftsforums #Grafschafter Wirtschaft 2030 erörtert und die gewonnenen Ergebnisse am Dienstag, 4. Oktober 2022, im NINO-Hochbau vorgestellt.

Nicht zum ersten Mal hat sich die Grafschafter Wirtschaft mit Trends und Zukunftsfragen auseinandergesetzt. Im Rahmen des Zukunftsforums Wirtschaft 2020 konnten bereits strategische Handlungsfelder für die kommenden Jahre identifiziert und konkrete Projekte angestoßen werden. Vor dem Hintergrund einer heute erneut veränderten Welt wurden die Gespräche in 2021 wieder aufgenommen und ein Zukunftsforum #Grafschafter Wirtschaft 2030 initiiert. Das Ziel von Wirtschaft, Verbänden, Politik und Verwaltung: Die Fortschreibung des Grafschafter Zukunftskonzeptes.

Mit einer Mischung aus Umfrage, Themen-Workshops und Fachgesprächen hat sich das von der Wirtschaftsförderung des Landkreises organisierte Zukunftsforum in den letzten Monaten sechs Schwerpunktthemen gewidmet: Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft, Innovationen/Fachkräfte, Nachhaltiges Wirtschaften, Klimaneutrale Mobilität und Logistik sowie Energie. Die Ergebnisse präsentierten Dr. Gerhard Becher und Fabian Böttcher vom prozessbegleitenden CIMA Institut für Regionalwirtschaft aus Hannover. So wurde etwa die Bedeutung der Förderung von Wasserstoff (Schwerpunkt Energie), des Mobil- und Breitbandausbaus (Digitalisierung) oder die Stärkung des Umweltverbundes (Mobilität und Logistik) herausgestellt, ebenso die Relevanz von Austauschformaten zur Förderung des nachhaltigen Wirtschaftens. In puncto Kreislaufwirtschaft solle auf die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, für den Bereich Innovation und Fachkräfte auf Integration sowie den Einbezug von Schülerinnen und Schülern gesetzt werden, so die Experten.

„Wir befinden uns bereits mitten in der Umsetzung geeigneter Maßnahmen und können erfreulicherweise auf entsprechende Landesförderungen zurückgreifen“, betonte Erster Kreisrat Dr. Michael Kiehl in der anschließenden Podiumsdiskussion unter Moderation von Fabian Böttcher. In seiner Rede bedankte sich Landrat Uwe Fietzek bei allen Akteuren für ihre Unterstützung und Beteiligung. 

Einmal mehr ist deutlich geworden, dass wir in der Grafschaft am effektivsten sind, wenn wir notwendige Dinge gemeinsam anpacken. Mit dieser Grafschafter Tugend werden wir auch die Herausforderungen der aktuellen „Zeitenwende“ meistern.

- Landrat Uwe Fietzek - 

Die Ergebnisse des Zukunftsforums werden nun in den politischen Gremien thematisiert und anschließend in konkreten Projekten umgesetzt. Weitere Informationen zum Zukunftsforum online unter www.grafschaft2030.de.

V.l.n.r.: Erster Kreisrat Dr. Michael Kiehl, Klaas Johannink (Wirtschaftsvereinigung) und Gerd Hindriks (Kreishandwerkerschaft) bei der Podiumsdiskussion, moderiert von Fabian Böttcher (CIMA).
V.l.n.r.: Erster Kreisrat Dr. Michael Kiehl, Klaas Johannink (Wirtschaftsvereinigung) und Gerd Hindriks (Kreishandwerkerschaft) bei der Podiumsdiskussion, moderiert von Fabian Böttcher (CIMA).

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