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Die Abteilung Kreisstraßen und Mobilität des Landkreises Grafschaft Bentheim lud zum internationalen Partnertreffen im Rahmen des INTERREG-Europe Projektes PE4Trans ein. Dezernentin Dr. Elke Bertke (5.v.r.), Abteilungsleiter Frank Adenstedt (9.v.l.), Sabine Manz (6.v.r.) und Isabelle Hogt (7.v.r.) freuten sich über die große Resonanz der Projektpartner.
Die Abteilung Kreisstraßen und Mobilität des Landkreises Grafschaft Bentheim lud zum internationalen Partnertreffen im Rahmen des INTERREG-Europe Projektes PE4Trans ein. Dezernentin Dr. Elke Bertke (5.v.r.), Abteilungsleiter Frank Adenstedt (9.v.l.), Sabine Manz (6.v.r.) und Isabelle Hogt (7.v.r.) freuten sich über die große Resonanz der Projektpartner.

28. Juni 2022

Internationales Partnertreffen im Rahmen des INTERREG-Europe Projektes PE4Trans

Wie kann nachhaltige Mobilität zukünftig im Landkreis Grafschaft Bentheim aussehen? Wie werden sich die Mobilitätsgewohnheiten der Menschen verändern? Diese Fragen standen bei einem internationalen Erfahrungsaustausch im Rahmen des INTERREG-Europe Projektes PE4Trans (Public Engagement for Sustainable Public Transport) in Nordhorn im Fokus. Auf Einladung der Abteilung Kreisstraßen und Mobilität des Landkreises Grafschaft Bentheim nahmen europäische Projektpartner aus Polen, Spanien, Großbritannien und Griechenland an dem Treffen teil. Konkret geht es bei dem Projekt PE4Trans darum, den CO2-Ausstoß durch eine veränderte Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV, z. B. Rad-/Bus-/Schienenverkehr) zu reduzieren.

Der Landkreis beteiligt sich bereits seit Mitte 2018 an dem INTERREG-Projekt, das in zwei Phasen aufgeteilt ist und eine Gesamtlaufzeit von fünf Jahren hat. In der ersten Projektphase mussten die Projektpartner zunächst Aktionspläne aufstellen. Der Aktionsplan des Landkreises Grafschaft Bentheim beinhaltet u. a. die Entwicklung eines flexiblen Verkehrsdienstes (Bus) zu einem „On-Demand-Service“, die Schaffung neuer digitaler Informationsdienste zu Verkehrsdienstleistungen sowie die Einführung von Mobilstationen und Aktionen zur Stärkung von BIKE+RIDE. In der zweiten Projektphase geht es nun um die Umsetzung der erarbeiteten Aktionen. Im Rahmen des Austausches in Nordhorn diskutierten die Teilnehmenden, wie und bis wann die Aktionen realisiert werden können und mit welchen Problemen möglicherweise gerechnet werden muss. Das INTERREG-Projekt endet nach zwei weiteren Partnertreffen Mitte kommenden Jahres.

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