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Eine Regenbogenflagge auf grauem Grund.
Eine Regenbogenflagge auf grauem Grund.

05. Juni 2025

Erfolgreicher Workshop zu queersensiblen Räumen in der Jugendarbeit: Weiterer Schritt in Richtung Vielfalt und Akzeptanz

Kürzlich fand in Nordhorn ein richtungsweisender Workshop zu queersensiblen Räumen in der Jugendarbeit statt. Organisiert von der Kreisjugendpflege und der Queeren Beratung des Paritätischen Kreisverbandes Grafschaft Bentheim richtete sich die Veranstaltung an Fachkräfte sowie Ehrenamtliche aus der Jugendarbeit. Als Referentin war Bernadette Möhlen von der FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW zu Gast.

Der Workshop hatte zum Ziel, den Teilnehmenden praxisnahe Impulse zu vermitteln, wie Räume geschaffen werden können, in denen sich queere Jugendliche sicher, wertgeschätzt und akzeptiert fühlen. Dabei wurden Themen wie Begriffserklärung, die Sensibilisierung der Lebenslagen queerer Jugendlicher und der Umgang mit Diskriminierung behandelt.

Durch interaktive Übungen, Gruppendiskussionen und Fallbeispiele erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre eigenen Perspektiven zu hinterfragen, eine Haltung sowie Handlungsansätze für die Praxis zu entwickeln. Zudem erhielten die Teilnehmenden einige Materialien zum Thema, um vertiefend und im jeweiligen Team queersensbile Räume zu entwickeln und zu stärken.

Zukünftige Veranstaltungen und Fortbildungsangebote sollen folgen, um Fachkräften sowie Ehrenamtlichen weiterhin Unterstützung und Orientierung zu bieten. Außerdem soll ein Netzwerk entstehen, um sich regelmäßig austauschen, beraten und unterstützen zu können. Für weitere Informationen und Materialien zur queersensiblen Jugendarbeit steht das Team der Kreisjugendpflege und die Queere Beratung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zur Verfügung. 

Mit Veranstaltungen dieser Art setzen der Landkreis und der Paritätische Wohlfahrtsverband ein klares Zeichen für Vielfalt, Akzeptanz und die Förderung einer queersensiblen Gesellschaft.

Interessierte, die Fragen rund um das Thema haben, können sich an Laura Wystrach von der Kreisjugendpflege (05921 961735lrwystrchgrfschftd) und die Deike Weckenbrock  von der queeren Beratung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (0173 7301406) wenden.



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