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Der Leiter der Bewertungskommission, Ralf Gebken vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, überreicht dem Dorf Ohne ein weißes Banner mit dem Logo des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“.
Der Leiter der Bewertungskommission, Ralf Gebken vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, überreicht dem Dorf Ohne ein weißes Banner mit dem Logo des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“.

07. September 2022

Ohne im Rennen um den Landestitel „Unser Dorf hat Zukunft“

Der 27. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ist in vollem Gange. Die 13-köpfige Wettbewerbs-Kommission reist derzeit durch ganz Niedersachsen und begutachtet insgesamt 18 Dörfer. Zu den Dörfern, die sich für den Landeswettbewerb erfolgreich qualifiziert haben, zählt auch Ohne in der Grafschaft Bentheim. Die Kommission war in dem rund 570-Seelen-Dorf am Dienstagnachmittag zu Gast. Bürgermeistern Charlotte Ruschulte und das Bewerbungsteam um Johann Steinicke hatten 90 Minuten Zeit, die Vorzüge ihres Dorfes zu präsentieren. Der Wettbewerb legt besonderes Augenmerk auf die zukünftige Entwicklung der Dörfer. Dabei wird aber auch auf die Erhaltung der landschaftlichen Besonderheiten und dörflichen Strukturen, die das jeweilige Dorf besonders prägen, Wert gelegt. Hier möchte Ohne mit seinem harmonischen und von viel Grün geprägtem Ortskern punkten.

Zu Beginn der Bereisung erfuhr die Bewertungskommission im Rahmen einer Präsentation mehr über die verschiedenen Aspekte des dörflichen Zusammenlebens, Vereinstätigkeiten und ehrenamtlichen Initiativen in Ohne. Danach ging es zu Fuß zum neuen genossenschaftlich geführten Dorfmarkt. Dort zeigte sich die Jury insbesondere von den Abholstationen für bestellte Waren beeindruckt. Vor dem Dorfmarkt wartete auch der von der Dorfgemeinschaft ehrenamtlich betriebene Bürgerbus. Der Spaziergang führte die Jury weiter in den Dorfkern. Die dort alljährlich Anfang September stattfindende Dorfkirmes zeigte, wie lebendig das Dorfleben in Ohne ist. Nach einem kurzen Besuch in der Evangelisch-reformierten Kirche wurden das Wohnhaus und der Spieker der Familie Steinicke, die im Rahmen der Dorferneuerung restauriert worden sind, vorgestellt. Landrat Uwe Fietzek, der bei der Bereisung ebenfalls vor Ort war, lobte abschließend die Ohner Dorfgemeinschaft für ihre zahlreichen Initiativen und dankte den Ehrenamtlichen für die Vorstellung des Dorfes. Ohne habe stellvertretend für die gesamte Grafschaft ein starkes Zeichen für ein Dorfleben mit Zukunft gesetzt.

Im Landeswettbewerb war Ohne bereits zwei Mal vertreten. Ob das Dorf dieses Mal zu den Siegerdörfern gehört und damit den Sprung in den Bundeswettbewerb schafft, steht am kommenden Freitag, 9. September 2022, fest. Dann verkündet das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die diesjährigen Siegerdörfer.

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