Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".
Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.
Auf dieser Seite sind verschiedene Links gelistet, die zu weiterführenden Informationen führen.
Die insgesamt sieben Familien Service Büros des Landkreises Grafschaft Bentheim bieten einen zentralen Anlaufpunkt für Familien. Sie beraten und unterstützen rund um das Thema Kinderbetreuung.
Die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft des Landkreises Grafschaft Bentheim ist eine Anlaufstelle für in der Grafschaft lebende Frauen, die nach der Elternzeit oder längerer Familienphase wieder in den Beruf zurückkehren möchten. Sie bietet Informationen für Elternzeitnehmende, zu finanzieller Altersabsicherung und Qualifizierung oder Weiterbildung. Als Verbindungspunkt zur regionalen Wirtschaft und zum Arbeitsmarkt vernetzt die Koordinierungsstelle mit ihrem Überbetrieblichen Verbund Grafschaft Bentheim e.V. auch kleine und mittelständische Unternehmen und bietet verschiedene Informations- und Beratungsangebote für Verbundbetriebe.
Bei der bundesweiten Meldestelle Antifeminismus können Bürger*innen alle Vorfälle melden, die sexistisch, frauen-, queer- und menschenfeindlich sind. Eine einfache Beschreibung genügt, um antifeministische Zustände sichtbar zu machen. Die gemeldeten Vorfälle werden nach bestimmten Merkmalen geprüft und dokumentiert. Es kann sich beispielsweise um Äußerungen auf Social Media, Demonstrationen mit antifeministischen Inhalten oder um Angriffe auf Frauen oder queere Menschen handeln.
Bei der Werbemelder*in, der Meldestelle für sexistische Werbung, können alle Bürger*innen Werbung melden, die als sexistisch oder stereotyp empfunden wird. Diese Meldungen werden dann geprüft und den Kategorien „sexistisch“, „Stereotyp“ und „nicht sexistisch“ zugeordnet. Die Plattform wurde 2017 initiiert.
Das Regenbogenportal ist der Informationspool der Bundesregierung zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt. Das Regenbogenportal wendet sich an Menschen aus der LSBTIQ*-Community und alle, die mehr über das Thema erfahren möchten. Es wird herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Der Lambda Peersupport richtet sich an jugendliche und junge erwachsene Queers. Ziel ist die gegenseitige Vernetzung und Unterstützung zwischen jungen Queers. Das Jugendnetzwerk wird vom Bundesministerium gefördert und bietet Einzelsupport per Mail, Chat und Videocall sowie Online-Veranstaltungen für Gruppen an.
Auf den Seiten des Familienportals des Bundes sind viele Informationen rund um die Familie zusammengetragen. Insbesondere geht es dort um Themen wie Geburt, Frühe Hilfen für Eltern von Kinder bis 3 Jahre, Bildung und Teilhabe sowie Leistungen für Eltern von Kindern mit Behinderung. Auch finanzielle Aspekte werden behandelt. Zum Beispiel kann der Elterngeldrechner genutzt werden.
Die Website „Wege zur Pflege“ richtet sich an Menschen, die mit dem Thema Pflege zu tun haben. Es werden dort Informationen zu gesetzlichen Ansprüchen, rechtlichen Regelungen, finanziellen Unterstützungen, Familienpflegezeit und Beratungsangebote geboten.
Alleinerziehende Mütter und Väter aus Niedersachsen können sich unter der Nummer 0541/20239004 zu sozialtherapeutischen Themen beraten lassen.
Die kostenfreie Hotline vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter in Niedersachsen ist in ungeraden Wochen montags von 14:30 bis 16:30 Uhr sowie in geraden Wochen freitags von 10:00 bis 12:00 Uhr besetzt.
Die Beratungen durch Hannah Berger (Psychologin und systemische Therapeutin) oder Daniela Hirt (Diplom-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin und Traumapädagogin) erfolgen auf Wunsch auch anonym. Folgetermine sind bei Bedarf möglich.
Gefördert wird die Beratungshotline vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung.