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Eine weitere Aufgabe besteht in der Beratung von Bürgern zu Schadstoffen in Innenräumen und Wohnungshygienemängeln (Schimmelpilz, feuchte Wände, Vermüllung...), die auch heute noch eine Bedeutung im Bereich des Gesundheitsschutzes haben.
Im Bereich von Bauleitplanung, Bauanträgen nach Bundes-Imissionsschutzgesetz und Flächennutzungsplänen wird das Gesundheitsamt als Träger öffentlicher Belange mit in die Genehmigung der Anträge einbezogen. Dabei muß insbesondere auf die gesundheitlichen Bedürfnisse der Bürger geachtet werden, um auch in Zukunft ein gesundes Wohnen und Leben im Landkreis zu gewährleisten.
Weiterführende Informationen
In den letzten Jahren wurden Expertisen und Beratungsgespräche insbesondere zu Umweltfaktoren wie Schimmelpilzen, Düngemittelbelastung des Trinkwassers, Atemwegserkrankungen durch Agrarproduktion und Elektrosmog nachgefragt. Ortsbegehungen, Probenentnahmen und Versand zur Analytik werden bei öffentlichem Interesse in Einzelfällen von Mitarbeitern des Sachgebiets Hygieneaufsicht organisiert. Die abschließende medizinische Bewertung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Amtsärztlichen Dienst.
Gerade die Schimmelpilze stellen in der kalten Jahreszeit ein Problem dar, das in vielen Wohnungen und Häusern auftritt. Ursache hierfür ist meistens eine erhöhte Luftfeuchtigkeit in der Wohnung in Verbindung mit schlecht isolierten Außenwänden. Das führt dazu, dass sich die Luftfeuchtigkeit an der Wand niederschlägt und dort zusammen mit der Tapete einen idealen Nährboden für die, in der Luft immer vorhandenen, Schimmelpilzsporen bildet. So kommt es zur Bildung eines "Schimmelpilzrasens" auf der Tapete, der nur durch Renovierungs- und Isolierungsmaßnahmen dauerhaft entfernt werden kann.