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Bohrungen:
Wenn eine Bohrung die Bewegung oder die Beschaffenheit des Grundwassers beeinflussen kann, muss diese mindestens einen Monat vor Beginn der Arbeiten (§49 Wasserhaushaltsgesetz, WHG) der Unteren Wasserbehörde angezeigt werden. Parallel und zusätzlich hierzu sind Bohrungen über eine Anzeige beim
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) bekannt zu geben.
Neue Bohrungen, die mit Maschinenkraft abgeteuft werden, müssen dem Lagerstättengesetz entsprechend mindestens 14 Tage vor Ausführung (§ 4 Lagerstättengesetz) angezeigt werden. Bohrungen mit Bohrstrecken über 100 m sind darüber hinaus nach Bundesberggesetz genehmigungspflichtig.
Grundwasserentnahmen:
Zur Sicherung und Bewirtschaftung der verfügbaren Grundwassermenge bedürfen Grundwasserentnahmen einer Zulassung durch die Untere Wasserbehörde.
Eine Erlaubnis oder Bewilligung für das Entnehmen, Zutagefördern oder Zutageleiten von Grundwasser ist u. a. nicht erforderlich für die Wasserversorgung des privaten Haushalts und in sonstigen Fällen der Entnahme geringer Mengen zu einem vorübergehenden Zweck.