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Prävention bei Suchtproblematik

Details

Durch eine Vielzahl von Maßnahmen wird versucht, die Öffentlichkeit über die Suchtproblematik im Allgemeinen und die Grafschafter Verhältnisse im Besonderen zu informieren. Die Primärprävention dient letztlich dazu, die Persönlichkeit des Einzelnen zu stärken, die Lebenskompetenz zu fördern und auf die Lebensumwelt in einem gesundheitsfördernden Sinn Einfluss zu nehmen. Ergänzt werden diese Maßnahmen durch adäquate Aufklärung und Information über Suchtformen, ihre Entstehung und Ursachen.

Die Zielgruppen bilden ein breites Spektrum und bestehen im Besonderen aus Personen und Interessierten, die in der Kinder- und Jugendarbeit und der Angehörigenarbeit mit Erwachsenen stehen. Im Besonderen Erzieher und Lehrer sowie Mitarbeiter der freien Wirtschaft, die in Personalverantwortung oder Personalvertretung stehen, gehören dazu.

Schwerpunkte:

  • Lehrerfortbildung
  • Weiterbildung für Beschäftigte in sozialen Diensten
  • Durchführung und Entwicklung von suchtpräventiven Maßnahmen, die geeignet sind, den Informationsgrad und die sozialen Kompetenzen der Schüler, Lehrer und Eltern zu verbessern
  • Förderung und Durchführung suchtpräventiver Ansätze in der Arbeitswelt
  • Erstellung und Umsetzung von Betriebsvereinbarungen etc.

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