Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".
Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.
Neben der optischen Aufwertung der Dachflächen schützen sie die Dachkonstruktion vor direkter Witterung und Sonneneinstrahlung und helfen durch die zusätzliche Wärmedämmung, Energie zu sparen. Die ökologischen Vorteile einer Dachbegrünung liegen in einer Rückgewinnung von überbauten Vegetationsflächen, in der Verbesserung des Mikroklimas durch Ausgleich von Temperaturextremen, der Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und der Verminderung der Rückstrahlung sowie in der hohen Wasserspeicherung und der somit verzögerten Abgabe von Regenwasser, womit öffentliche Kanäle und Gewässer gerade in Zeiten des Klimawandels und der Zunahme von Extremwetterereignissen entlastet werden. Außerdem bieten Gründächer Insekten und anderen Kleintieren Schutz und Nahrung. Somit können Gründächer zumindest teilweise den durch eine Baumaßnahme hervorgerufenen Eingriff in die Natur und Landschaft ausgleichen.
Anhaltspunkte, ob sich auch Ihre Dachfläche für die Anlage eines Gründaches eignet, erhalten Sie in folgender Kartenanwendung. Bitte beachten Sie aber dabei, dass das Kataster keine Aussagen über statische und baurechtliche Einschränkungen liefert.
Die Erstellung des Grafschafter Gründachpotentialkatasters ist über eine finanzielle Unterstützung durch die Europäische Union aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums - ELER realisiert worden.
Siehe: www.eler.niedersachsen.de
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete mit der Maßnahme:
„LEADER“
Mit dieser Maßnahme wird die Zusammenarbeit und die Initiierung, Organisation und Umsetzung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung in ländlichen Gebieten („LEADER-Region“) unterstützt.
Die dem Kataster zugrunde liegenden Laserscandaten sind bei der letzten Überfliegung der Grafschaft Bentheim durch das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) im Jahr 2017 erhoben worden. Weitere Informationen hierzu unter folgendem Link zum LGLN:
https://cms.lgln.niedersachsen.de/fb24/dgm1_dom1.pdf
Da diese Lasercandaten jedoch mit aktuellen Daten zum Grafschafter Gebäudebestand ("Gebäudeumringe") aus dem Jahr 2022 verschnitten worden sind, werden im Kataster auch Gebäude dargestellt, die nach 2017 errichtet worden sind.
Allerdings kann das Kataster aufgrund der unterschiedlichen Zeitpunkte der Datenerfassung für Gebäude, die nach dem Jahr 2017 erbaut worden sind, leider keine validen Daten liefern.
Wir helfen Ihnen gerne weiter. Melden Sie sich bei den hier aufgelisteten Ansprechpersonen.