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funktionell, ökologisch und wirtschaftlich – wie finden wir den richtigen Werkstoff für nachhaltige Produkte?

funktionell, ökologisch und wirtschaftlich – wie finden wir den richtigen Werkstoff für nachhaltige Produkte?

Workshop zeigt Zielkonflikte und mögliche Lösungsstrategien für ein Gleichgewicht zwischen funktionellem Leichtbau, Ökologie und Wirtschaftlichkeit in der Produktentwicklung und dem Produktdesign anhand eines verständlichen Fallbeispiels auf.

Ort

Campus Lingen - Hochschule Osnabrück
Kaiserstraße 10B (LK-Gebäude)
49809 Lingen

Parkmöglichkeiten auf dem großen Parkplatz hinter der Schranke (diese ist geöffnet). kostenlose Anmeldung unten auf dieser Seite

Veranstalter

Institut für Duale Studiengänge Hochschule Osnabrück, Kunststoffnetzwerk Ems-Achse, MEMA-Netzwerk

Termine

Di, 24.09.2024, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr

Durch neue Richtlinien und Gesetze, wie beispielsweise die Nachhaltigkeitsberichtserstattung, werden Unternehmen in Zukunft dazu aufgefordert Ihre Produkte und Prozesse nachhaltiger zu gestalten und den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte zu reduzieren. In diesem Workshop erhalten Sie Unterstützung zur Identifikation von Möglichkeiten zur Einsparung von Ressourcen und Reduzierung des CO2-Verbrauchs Ihrer Produkte entlang der Materialauswahl, des Designs und der Herstellungstechnologie.

Der Workshop findet im Rahmen der Workshopreihe „nachhaltige Werkstoffauswahl“ statt und richtet sich an Unternehmen der Kunststoff- und Metallindustrie sowie jegliche Produktentwickler und -hersteller.

Anhand eines verständlichen Fallbeispiels in Kooperation mit dem Unternehmen DeSde creangineering werden Zielkonflikte und mögliche Lösungsstrategien für ein Gleichgewicht zwischen funktionellem Leichtbau, Ökologie und Wirtschaftlichkeit in der Produktentwicklung und dem Produktdesign aufgezeigt werden.

Dabei sollen die Chancen und Herausforderungen von unterschiedlichen Werkstoffen, wie Metalle, konventionelle, bio-basierte und (natur-)faserverstärkte Kunststoffe für eine konkrete Anwendung beleuchtet werden.

Neben konkreten Kriterien der Lebenszyklusanalyse geht es auch darum, Leichtbauaspekte und Funktionalität sowie wirtschaftliche Machbarkeit variierender Nutzungsphasen und verschiedener Technologien zu evaluieren.

Schließlich sollen anhand dieses Beispiels der Mehrwert und mögliche Fallstricke einer Produkt-Ökobilanzierung aufgezeigt werden.

1. Teilnehmer

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4.  Teilnehmer 

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