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Landkreis Grafschaft Bentheim

 

van-Delden-Straße 1-7
48529 Nordhorn

 

Tel.: 05921 9601
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Kommunales Datennetz wird modernisiert

Schon bald sollen die ersten Informationen durch das neue intrakommunale Datennetz der Grafschaft Bentheim fließen: Landrat Friedrich Kethorn unterzeichnete am 7. November 2008 im Nordhorner Kreishaus einen entsprechenden Kooperationsvertrag mit dem regionalen Telekommunikationsunternehmen EWE TEL, das die Installation und den Betrieb der schnellen Datenleitungen übernehmen wird. Für EWE TEL nahm Hans-Joachim Iken, Vorsitzender der Geschäftsführung, an der Vertragsunterzeichnung teil. Verbunden werden die Kommunen im Landkreis über ein eigenständiges Netz, das den Datenaustausch zwischen den einzelnen Verwaltungen deutlich beschleunigt.

Grundlage für dieses Netz bildet das Weitverkehrs-Glasfasernetz (Backbone) von EWE TEL, das mit Kapazitäten von mehreren Gigabit bereits in der Grafschaft vorhanden ist. Das Netz gewährleistet für die Kunden Anschlussgeschwindigkeiten von bis zu 2,4 Gigabit/s und ist insbesondere auch für die Übertragung von Sprachdiensten wie VoIP (Voice over IP) ausgelegt. Den Kommunen des Landkreises steht durch Glasfaser-Anschlüsse in jedem Rathaus der Grafschaft Bentheim das komplette Angebot der EWE TEL-Dienstleistungen zur Verfügung.„Damit sind wir für die Herausforderungen der Zukunft technisch hervorragend gerüstet“, machte Landrat Friedrich Kethorn die Bedeutung des Projekts deutlich. Zudem erhoffe man sich, auf diese Weise Synergien zu nutzen, Kosten zu reduzieren und für den Bürger noch schneller zu werden. Auch im Hinblick auf die Initiative der Regierungschefs des Bundes und der Länder, die unter dem Titel „Deutschland-Online“ ein sicheres Datennetz zwischen Bund, Ländern und Kommunen planen, sowie die Anforderungen des modernen E-Government seien die beteiligten Kommunen nach der Vertragsunterzeichnung der Entwicklung einen Schritt voraus.Dass die Kommunen in der Grafschaft Bentheim mit ihrer Entscheidung für das moderne Netz auf dem richtigen Weg sind, bestätigte auch der Vorsitzende der EWE TEL-Geschäftsführung, Hans-Joachim Iken: „Der Landkreis bekommt ein hochmodernes, leistungsfähiges und zukunftssicheres Kommunikationsnetz. Wir sind froh, die Verantwortlichen in den einzelnen Kommunen bei diesem wichtigen Schritt unterstützen zu können.“Ein Blick in die Verwaltungspraxis macht den Nutzen der Vernetzung deutlich: So können beispiels-weise alle beteiligten Kommunen auf ein und denselben Datensatz - wie etwa digitale Bebauungsplä-ne oder elektronische Aktenarchive - und auch gemeinsame Fachverfahren zugreifen. Der Vorteil im neuen System: Wenn alle ihre Informationen und Dokumente von einer zentralen Stelle beziehen, müssen die Basisdaten nur einmal und nicht etwa mehrmals gepflegt werden - und das spart Steuer-gelder. Doch auch andere Anwendungen wie das Ratsinformationssystem oder die Meldeamtdaten können Bestandteil des Kreisdatennetzes sein.
Die Kooperation ist auf Langfristigkeit ausgelegt. Auf dieser Grundlage hat EWE TEL in den für das intrakommunale Datennetz notwendigen Ausbau des Glasfasernetzes investiert. Der Vertrag, an des-sen Zustandekommen alle Kommunen im Landkreis wirtschaftlich beteiligt sind, wird mit einer Laufzeit von zunächst drei Jahren abgeschlossen.Seit dem Jahr 2003 verfügt der Landkreis Grafschaft Bentheim über ein intrakommunales Datennetz (Kommunalnetz Grafschaft Bentheim), das alle Kommunalverwaltungen im Kreisgebiet sternförmig mit der Kreisverwaltung in Nordhorn vernetzt und darüber hinaus auch eine Datenverbindung zum Dienstleistungsrechenzentrum der ITEBO GmbH in Osnabrück beinhaltet. Das Netz hat bislang eine Kommunikationsbandbreite von 2 Mbit/s zu allen Teilnehmern im Netz bereitgestellt.
Die Anforderungen an Übertragungskapazitäten innerhalb des Kommunalnetzes sind in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Der Grund hierfür ist teilweise im „vor Ort“-Angebot des Landkreises wie auch in der verstärkten Nutzung zentraler Programme im Rechenzentrum der Kreisverwaltung durch die angeschlossenen Gemeindeverwaltungen zu suchen. Da die Gemeinden das Netz auch als Anschluss-Plattform für ihre Fachanwendungen beim Rechenzentrum ITEBO GmbH in Os-nabrück in Anspruch nehmen und hierüber auch teilweise ihren Internet-Kommunikationsbedarf decken, ist eine Modernisierung des Netzes notwendig geworden.

 

erstellt am 07.11.2008

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