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Futureworld – oder doch schon die Welt, in der wir leben?

„Die Welt befindet sich auf Digitalisierungskurs!“ Ralf Hilmes, Wirtschaftsförderer beim Landkreis Grafschaft Bentheim, bringt es auf den Punkt. „Die Digitalisierung dringt massiv vor, und alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche sind davon betroffen.“ Dass das auch für die Querschnittsbranche Logistik gilt, hat die Wirtschaftsförderung kürzlich gemeinsam mit der Logistikachse Ems im Rahmen einer Impulsveranstaltung vor rund 60 Unternehmerinnen und Unternehmern im NINO-Hochbau herausgearbeitet.

Presse Digital


Keine Angst vor der Digitalisierung (v.li.): Helmut Weermann, Logistikachse, Prof. Ickerott, Hochschule Osnabrück/Campus Lingen, Prof. Schleuter, Hochschule Emden/Leer, Uwe Sasse, Fahrzeugwerk Bernard Krone, Andree Clüver, VW-Werk Emden, Ralf Hilmes, Wirtschaftsförderung Landkreis Grafschaft Bentheim

 

Helmut Weermann, Manager des Kompetenznetzwerks Logistik innerhalb der Wachstumsregion Ems-Achse, bestätigt: „Die gesamte Wertschöpfungs- und Transportkette wird intelligent, smart und vernetzt. Niemand kann sich vor der Digitalisierung verstecken.“

 

Und er sollte es auch nicht. Zu dieser Erkenntnis kommen Prof. Dr. Ickerott von der Hochschule Osnabrück am Campus Lingen und Prof. Dr. Schleuter von der Hochschule Emden/Leer in ihrem Vortrag zum Stand der Entwicklung aus wissenschaftlicher Sicht. Sie machten deutlich, dass sich die Unternehmen schon aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit mit der Digitalisierung auseinandersetzen müssten. Prof. Ickerott: „Die Wirtschaftlichkeit des eigenen, unternehmerischen Handelns macht es notwendig, die bereits vorhandenen und die künftigen Möglichkeiten der Digitalisierung konsequent zu nutzen.“ Das gelte nicht nur für die großen Unternehmen. Digitalisierung funktioniere auch in kleinen und mittelgroßen Betrieben (KMU). Prof. Ickerott machte anhand von zahlreichen Beispielen deutlich, welch enormes Potenzial in der Digitalisierung schon heute schlummert. Mit sichtlicher Begeisterung für die Möglichkeiten der Digitalisierung ermutigte er die Unternehmerschaft dazu, aufgeschlossen zu sein für die neuen Techniken und sie in der unternehmerischen Praxis zu testen.

 

Auch Prof. Schleuter rief dazu auf, keine Angst vor der 4. industriellen Revolution zu haben. Die „Automatisierung der Arbeitswelt durch die Digitalisierung“ werde nach seiner Einschätzung – entgegen einer weit verbreiteten Sorge – nicht zu einem Verlust von Arbeit führen. Die Arbeit werde künftig nur eine andere sein. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels käme die Digitalisierung im Grunde zur rechten Zeit. Prof. Schleuter: „Der Schlüssel liegt jedoch darin, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzunehmen, sie in die Entwicklungsprozesse zu integrieren und auf allen Ebenen zu qualifizieren.“

 

Dass Logistik 4.0 nicht mehr nur reine Zukunftsmusik ist, das machten Uwe Sasse, Geschäftsführer des Fahrzeugwerks Bernard Krone, und Andree Clüver, Leiter Werklogistik im Volkswagenwerk Emden, in ihren anschließenden Beiträgen deutlich. Die Digitalisierung sei bereits voll in den Betrieben angekommen. Der Weg zu einer innerbetrieblichen, überbetrieblichen und weltweiten Vernetzung der Produktionsprozesse und der Produkte sei vorgezeichnet und unumkehrbar. VW-Manager Andree Clüver betonte die Dynamik des Fortschritts und erinnerte an Kaiser Wilhelm II. (1863-1947), der seinerzeit sagte: „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.“

 

Sasse und Clüver riefen dazu auf, die Herausforderungen der Digitalisierung anzunehmen und die Chancen, die sich ergeben, zu nutzen.

 

 

erstellt am 29.11.2016

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