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Landkreis Grafschaft Bentheim

 

van-Delden-Straße 1-7
48529 Nordhorn

 

Tel.: 05921 9601
Fax: 05921 961400
Mail: poststelle@grafschaft.de



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Vorlesen

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche

Details
511 Allgemeiner Sozialdienst
Ihr/e Ansprechpartner/in: Telefon: E-Mail:
Andrea Merzmann 05921-961562 E-Mail an diese Mitarbeiterin / diesen Mitarbeiter verfassen. Details

Details
512 Bezirksübergreifende Dienste
Ihr/e Ansprechpartner/in: Telefon: E-Mail:
Timo Maschmeier 05921-961561 E-Mail an diese Mitarbeiterin / diesen Mitarbeiter verfassen. Details
Gaby Jakobs 05921-961562 E-Mail an diese Mitarbeiterin / diesen Mitarbeiter verfassen. Details
Heidrun Schulte-Westenberg 05921961560 E-Mail an diese Mitarbeiterin / diesen Mitarbeiter verfassen. Details

 

Im Gegensatz zu den Hilfen zur Erziehung knüpft das Gesetz den Anspruch nicht an die Personensorgeberechtigten, sondern an das Kind oder den Jugendlichen selbst an.

 

 

Kinder oder Jugendliche haben Anspruch auf Eingliederungshilfe wenn 1.) ihre seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für ihr Lebensalter typischen Zustand abweicht und 2.) daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist oder eine solche Beeinträchtigung zu erwarten ist.

 

 

Zur Feststellung der Abweichung von der seelischen Gesundheit hat der Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Stellungnahme eines Kinder- und Jugendpsychiaters oder -therapeuten einzuholen.

 

 

Die fachliche Gesamtverantwortung bei der Entscheidung und Gewährung der Hilfe nach § 35 a SGB VIII liegt bei dem örtlichen Jugendhilfeträger.

 

Die Hilfe wird nach dem Bedarf im Einzelfall

 

 

  • in ambulanter Form,
  • in Tageseinrichtungen für Kinder oder in anderen teilstationären Einrichtungen,
  • durch geeignete Pflegepersonen und
  • in Einrichtungen über Tag und Nacht sowie sonstigen Wohnformen geleistet.

 

Grundlage für die Rechtsansprüche auf Hilfen gem. § 35a Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (SGB VIII) ist die Klassifikation psychischer Störungen nach der jeweilig gültigen Internationalen Klassifikation psychischer Störungen, wie sie von der Weltgesundheitsorganisation herausgegeben wird (ICD-10).

 

 

Die Hilfe nach § 35a SGB VIII richtet sich an Kinder und Jugendliche und endet mit der Vollendung des 18. Lebensjahres. Junge Volljährige, die seelisch behindert oder von einer solchen Behinderung bedroht sind haben daher keinen Anspruch nach § 35a SGB VIII. Für diesen Personenkreis kommt Hilfe für junge Volljährige in Betracht. Dieser Leistungstatbestand integriert auch die (drohende) seelische Behinderung.

 

 

Jugendliche, die das 15. Lebensjahr vollendet haben, können – im Gegensatz zur Hilfe zur Erziehung – selbst Anträge auf Leistungen stellen und verfolgen. Allerdings ist dabei die Zustimmung der Personensorgberechtigen in Bezug auf die Aufenthaltsbestimmung erforderlich, wenn Hilfen außerhalb der Familie gewährt werden.

 


Welche Gebühren fallen an?

Die Finanzierung der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche erfolgt durch das Jugendamt. Dieses stellt die Leistungen selbst bereit oder übernimmt die mit den Trägern vereinbarten Kosten. Über die Heranziehung zu den entstehenden Kosten wird im Einzelfall entschieden.

Rechtsgrundlage?
  • § 35a Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (SGB VIII)
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