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Gesundheit, Familie + Soziales

Pflege- und Gesundheitsplanung

Strategieentwicklung im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege

Seit August 2022 beschäftigt sich der Landkreis  im Rahmen des Projektes „Connected.Caring.Community (#3C)“ im Modellvorhaben „Smarte.Land.Regionen“ (SLR) mit der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege.

Die übergeordnete Frage lautet, welche Schritte der Landkreis gehen muss, um die medizinisch-pflegerische Versorgung der Bürger*innen langfristig zu sichern, insbesondere im häuslichen Umfeld.

Die Strategie fußt dabei auf die Einbindung digitaler Anwendungen für die Leistungserbringer und -empfänger. Nach der Veröffentlichung des Strategiepapiers geht es in die Umsetzungsphase. Hierzu sollen Pilotprojekte auf kommunaler und Landkreisebene umgesetzt werden.

Gemeinsam mit dem Pflegebericht bildet die Strategie die Grundlage der Gesundheits- und Pflegeplanung in der Grafschaft.

Stärkung der ländlichen Entwicklung -
Handlungsfeld Gesundheit & Pflege

Herausforderungen & Bedarfe

Der demografische Wandel macht auch in der Grafschaft nicht Halt: Die Anzahl der Pflegebedürftigen ist in den Jahren 2011 bis 2021 von 3,29 Prozent auf 7,2 Prozent angestiegen.

Die häusliche Pflege hat in der Grafschaft einen hohen Stellenwert: 2019 wurden 63,8 Prozent der Pflegebedürftigen zuhause gepflegt,wobei 75 Prozent ausschließlich Pflegegeld bezogen. Dies weist auf eine große Anzahl pflegender Angehöriger hin.

Dass viele Plätze in stationären Einrichtungen frei trotz hoher Nachfrage frei sind, spiegelt den allgemeinen Trend zur fehlenden Fachkräfteverfügbarkeit in der Pflege wider.

Das Thema Digitalisierung wird in Deutschland auf verschiedenen Ebenen bearbeitet. Auf Bundesebene wird beispielsweise an der flächendeckenden Einführung der elektronischen Patientenakte gearbeitet, während auf Landesebene das digitale Antragswesen im Vorderhgrund steht. Auf Landkreisebene muss das Ziel sein, diese verschiedenen Ansätze von Bundes- und Landesebene mit den hiesigen Strukturen und Akteuren gemeinsam zu denken, um ein einheitliches Vorgehen zu erwirken (Bürgerorientierung).

Die Themen Fachkräfte, Informationen über bestehenden Angebote im medizinisch-pflegerischen Bereich, Digitalkompetenz und Ehrenamt haben sich als Schwerpunkte herauskristallisiert.

Steuerungsgruppe
Pflege- und Gesundheitsplanung

Steuerungsgruppe v.l.n.r.: Jens Geers, Gert Lödden, Mareike Bölle, Hanna Reurik, Dr. Annegret Hölscher
Steuerungsgruppe v.l.n.r.: Jens Geers, Gert Lödden, Mareike Bölle, Hanna Reurik, Dr. Annegret Hölscher

Im Mai 2023 wird eine landkreisinterne Steuerungsgruppe  gegründet.

Aus dem Dezernat II ist Dezernentin Gunda Gülker-Alsmeier vertreten, aus Dezernat III Dezernent Gert Lödden, Stabsstelleleiter Digitalisierung Jens Geers, Projektleiterin Mareike Bölle, Koordinatorin des Case Managements Hanna Reurik und Geschäftsführerin der Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim Dr. Annegret Hölscher.

Ziel ist es, Doppelstrukturen zu vermeiden, indem bestimmte Themen dezernatsübergreifend mit den jeweils zuständigen Abteilungen er- und bearbeitet werden. Weiterhin gehört die Koordinierung der Netzwerkarbeit sowie die Partizipation der Akteur*innen zur Aufgabe der Steuerungsgruppe.

Auf Bestehendem aufbauen

Um die dargestellten Herausforderungen zu bewältigen und das vorhandene Akteursnetzwerk in der Grafschaft zu nutzen und weiter zu stärken, ist eine Zusammenarbeit der Akteur*innen vor Ort entscheidend.

Die Grafschaft ist vielen Landkreisen voraus, da es bereits gute Netzwerk- und Kommunikationsstrukturen gibt. Weiterhin wurden und werden viele Einzelprojekte und Vorhaben zur Stärkung der häuslichen Versorgung, zum Entgegenwirken des Fachkräftemangels sowie zur Sicherstellung der Versorgung in der Grafschaft umgesetzt.

Umsetzung der Strategie

Kommunikationsstruktur zwischen Landkreis, Kommunen und weiteren Akteuren

Für eine erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung der Strategie sind gute und fest etablierte Kommunikationsstrukturen notwendig, insbesondere damit die Strategie kreisweit umgesetzt wird und nicht nur in einzelnen Kommunen.

Auf Landkreisebene ist die Steuerungsgruppe als Koordinierung der Pflege- und Gesundheitsplanung sowie für die Umsetzung der Strategie zuständig. Dies kann jedoch nur mithilfe der Akteur*innen des Handlungsfeldes und den Kommunen gelingen, in denen beispielsweise zwei Mal jährlich die Pflegetische stattfinden.

Die Sozialregion verbindet Landkreis- und kommunale Ebene, da dort sowohl die Bürgermeister als auch Vertreter*innen des Landkreises bereits heute in regelmäßigen Abständen zusammenkommen. Darüber hinaus sind auch weiterhin die Kreisarbeitsgemeinschaft und der Kreissportbund Teil der Sozialregion. Punktuell können auf dem Weg Informationen und Themen diskutiert und von Landkreisebene in die Kommunen getragen werden, so auch anders herum.

Die Steuerung der Case Manager in den Kommunen erfolgt über eine Koordination im Pflegestützpunkt in Nordhorn. Außerdem wird von der Koordination des Pflegestützpunktes auch die Steuerungsgruppe der Pflegtische und in der Steuerungsgruppe PGP besetzt. So werden Informationen aus den Kommunen und den Pflegetischen transportiert und über den die Koordination des Pflegestützpunktes direkt oder indirekt über die Steuerungsgruppe PGP an die Dezernatsleitung übermittelt.

Auf diesem Weg kann ein regelmäßiger Austausch zwischen den Kommunen und dem Landkreis sowie weiterer Akteure des Handlungsfeldes gelingen.

Strategisches Gesamtbild

Die Digitalisierungsstrategie im Handlungsfeld Gesundheit & Pflege baut auf den genannten Herausforderungen, Bedarfen und Netzwerken und Strukturen des Landkreises und der einzelnen Kommunen auf. Sie schafft Anknüpfungspunkte für eine smarte Entwicklung des Handlungsfeldes unter Berücksichtigung der Gegebenheiten, Stärken und Schwächen des Landkreises. Das folgende Gesamtbild veranschaulicht den Weg von der Vision zu konkreten Maßnahmen.

Strategisches Gesamtbild der Digitalisierungsstrategie

Vision & Mission

Unsere Vision ist der Aufbau einer „Connected Caring Community“, eine digital-analoge Basisplattform, auf der Informationen zu ehrenamtlichen Angeboten und professionellen Dienstleistungen für Pflegebedürftige und deren An- und Zugehörige gebündelt sind.
Weiterhin soll ein Austausch von Informationen und Daten ermöglicht werden.

Dieses Vorhaben trägt zur Sicherstellung der medizinisch-pflegerische Versorgung im häuslichen Umfeld bei, sodass die Bürger*innen möglichst lange im häuslichen Umfeld verbleiben können.

Unsere Mission beinhaltet folgende Punkte, die sich aus der KickOff-Veranstaltung ergeben haben:

• Bestehende Netzwerke stärken und Doppelstrukturen verringern, um die limitierten (personellen und finanziellen) Ressourcen zu schonen.

• Praxisnahe und -taugliche Lösungen finden, um mehr Zeit für den persönlichen Kontakt zum Menschen ermöglichen zu können.

• Kommunen und Akteure im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege partizipieren, um auf die individuellen Bedarfe und Möglichkeiten der Kommunen einzugehen und so gemeinsam die Vision erreichen.

• Künftige Anwender*innen zur Nutzung digitaler Anwendungen befähigen, um Digitalisierungsprozesse nachhaltig und umsetzbar zu machen.

Leitbilder

Auf dem Weg zur Verwirklichung der Vision möchten wir folgende Leitbilder einhalten:

• Der Mensch und der persönliche Kontakt zum Menschen stehen im Mittelpunkt digitaler Anwendungen.

• Digitalisierung wird gemeinsam und vor Ort gestaltet.

• Digitalisierung wird sicher und verantwortungsbewusst gestaltet.

Strategische Ziele

Im Strategie-Workshop am 12. Juni wurden auf Grundlage der Herausforderungen und Bedarfe sowie der Mission (Zielbilder) fünf strategische Ziele herausgearbeitet:

1. Vernetzung der Akteur*innen

2. Transparenz durch Kommunikation

3. Entlastung des Personals & pflegender Angehöriger

4. Datenanalyse im pflegerischen Bereich

5. Aufbau von Digitalkompetenz

Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen

Förderung

Das Projekt Smarte.Land.Regionen (SLR) läuft im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE), welches vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert wird. 

Ländliche Regionen – wie die Grafschaft – sollen attraktive, lebenswerte und vitale Lebensräume sein, um gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land zu schaffen.

Im Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen arbeiten insgesamt 20 Landkreise bis Ende 2024 an Digitalisierungsprojekten in verschiedenen Handlungsfeldern. In der Grafschaft Bentheim geht es um das Handlungsfeld Gesundheit und Pflege.

Sieben der Landkreise sind sogenannte Modellregionen und setzen das Projekt seit 2021 um. Die weiteren 13 Landkreise – darunter der Landkreis Grafschaft Bentheim – seit 2022.

Weitere Informationen zum Modellvorhaben finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Projektvorhaben

Innerhalb der Projektlaufzeit (2022 bis 2024) ist im ersten Schritt eine (Digitalisierungs-)strategie für das Handlungsfeld Gesundheit und Pflege entwickelt worden. Im nächsten Schritt (ab Oktober 2023) startet die Umsetzung der Kernaktivitäten in Form von Pilotprojekten auf kommunaler Ebene und weiterer Vorhaben auf Landkreisebene.

Unter Einbindung der Kommunen und sämtlicher Akteure des Handlungsfeldes Gesundheit und Pflege werden die verschiedenen Herausforderungen, Bedarfe, Interessen berücksichtigt, um praxistaugliche und nachhaltige Lösungen zu finden.

Indem auf bestehende Strukturen (zum Beispiel Pflegetische auf kommunaler Ebene) aufgebaut wird und die vorhandenen Netzwerkstrukturen gestärkt werden, werden Doppelstrukturen vermieden und Synergien genutzt. Weiterhin wird sichergestellt, dass die Umsetzung der Strategie auch über das Projektende hinaus weiterverfolgt wird und damit nachhaltig ist.

Der Weg zur Strategie - ein partizipativer Ansatz

Im Prozess der Strategieentwicklung werden unterschiedliche Akteur*innen und Personengruppen zu unterschiedlichen Schwerpunkten in die Strategieentwicklung einbezogen.

Die Beteiligung unterschiedlicher Akteur*innen ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer nachhaltigen und erfolgreichen Strategie und erleichtert die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen in der zweiten Projektphase. Durch Partizipation können blinde Flecke vermieden und das Problemverständnis verbessert werden. Durch Fachexpertise werden Herausforderungen, Bedarfe und Lösungen identifiziert, sodass eine realistische und praxisnahe Strategie entwickelt werden kann.

Projektvorgehen

Kick-off-Veranstaltung am 7. November 2022

Am 07.11.2022 startet das Projekt offiziell mit der KickOff-Veranstaltung im NINO-Hochbau in Nordhorn. Geladen sind Expert*innen aus dem Handlungsfeld Gesundheit und Pflege und Digitalisierung (u.a. Stabsstelle Digitalisierung & Organisation, Senioren- und Pflegestützpunkt, Gesundheitsamt, Soziale Sicherung, Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim, Steuerungsgruppe Pflegetische).

Die Veranstaltung wird mit Unterstützung des Projektbüros pro-t-in GmbH als Workshop durchgeführt. Es soll nicht nur über das Projekt informiert, sondern auch Bedarfe, Herausforderungen und Ideen mit den Teilnehmenden erarbeitet werden. In einer weiteren Arbeitsphase wird eine Mindmap aller Akteur*innen des Handlungsfeldes Gesundheit & Pflege, die im Vorhinein von der Projektmanagerin (Mareike Bölle) erarbeitet wurde, und von den Teilnehmenden ergänzt.

Aus den Ergebnissen der Veranstaltung kann bereits ein erster Entwurf von Mission und Leitbildern erstellt werden, der in den folgenden Meilensteinen weiter überarbeitet und angepasst wird

Teilnehmer der Kick-off-Veranstaltung "Smarte.Land.Regionen"
Teilnehmer der Kick-off-Veranstaltung "Smarte.Land.Regionen"

Umfeld- und Strukturanalyse

Mit den Ergebnissen des KickOffs, Informationen aus Gesprächen mit den Bürgermeistern, Expert*innen des Handlungsfeldes sowie der Workshopserie 1 wird eine Umfeld- und Strukturanalyse in Form von Kommunalprofilen und einem Regionalprofil erstellt, die den Status quo im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege auf kommunaler Ebene wie auf Landkeisebene in Form von Steckbriefen darstellt.

Workshop-Serie 1

Insgesamt finden im Frühjahr 2023 fünf Workshops auf kommunaler Ebene statt. Ziel ist es, kommunalspezifische Herausforderungen und Bedarfe zu erarbeiten. Hierzu werden die Akteur*innen des Handlungsfeldes Gesundheit und Pflege (ambulante und stationäre Pflegedienstleister, medizinische und pharmazeutische Leistungserbringer, Seniorenbeiräte, Ehrenamtliche etc.) eingeladen.

Da es viele Schnittmengen (Teilnehmerkreis, Themenfelder) mit den Pflegetischen Grafschaft Bentheim gibt, die in regelmäßigen Abständen in den Kommunen abgehalten werden, erfolgt die erste Workshopreihe in Kooperation & enger Abstimmung mit der Steuerungsgruppe Pflegetische.

Strategie-Workshop

Im Anschluss an die Workshopserie folgt eine Ausarbeitung der Ergebnisse durch die Projektleitung, um den Strategieworkshop im Juni 2023 mit den Hauptverwaltungsbeamten und Expert*innen aus der Praxis vorzubereiten.

Aus dem Workshop gehen die strategische Gesamtausrichtung und Ziele hervor.

Teilnehmer des Strategieworkshops zum Projekt Smarte.Land.Regionen im Juni 2023
Teilnehmer des Strategieworkshops zum Projekt Smarte.Land.Regionen im Juni 2023

Fertigstellung & Vorstellung der Strategie

Nach dem Strategieworkshop werden sämtliche Ergebnisse des Strategieprozesses von der Projektleiterin in einem Strategiepapier zusammengeführt, in der Steuerungsgruppe PGP diskutiert und finalisiert.

Das vorliegende Strategiepapier soll Ende August im ersten Schritt im Ausschuss für Soziales und Gesundheit (31.08.2023) vorgestellt werden. Weiterhin wird die Strategie in den anstehenden Pflegetischen der Kommunen (September-November 2023) den Bürgermeistern
und Teilnehmenden präsentiert.

Start: Umsetzung der Kernaktivitäten

Die Umsetzung der Strategie findet auf zwei Ebenen statt:
Zum einen werden Pilote oder Vorhaben auf Landkreisebene, zum anderen auf kommunaler Ebene ausgewählt und umgesetzt. Die Ergebnisse der Kernaktivitäten der einzelnen Kommunen und des Landkreises sollen evaluiert und langfristig auf andere/alle Kommunen übertragen werden, um ein einheitliches Vorgehen auf Kreisebene zu erzielen.

Mit dem Projektende erfolgt zwar eine punktuelle Evaluation für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, der eigentliche Prozess wird jedoch im Zuge der Verstetigung auch über Projektende hinaus stetig weitergeführt.

Evaluation der Kernaktivitäten

Die Ergebnisse der Kernaktivitäten der Pilotprojekte in den einzelnen Kommunen und der Aktivitäten auf Landkreisebene sollen evaluiert und auf alle Kommunen übertragen werden, um ein einheitliches Vorgehen auf Kreisebene zu erzielen.

So erreichen Sie uns

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