Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)
Vorlesen

Google Translate

Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Maps, OpenStreetMaps, Matomo). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die Notunterkunft in den Kreissporthallen in Nordhorn.
Die Notunterkunft in den Kreissporthallen in Nordhorn.

15. Juni 2022

Betrieb der Notunterkunft in Nordhorn zunächst bis Ende Juli verlängert

Der hauptamtliche Betrieb der Notunterkunft in Nordhorn für Geflüchtete aus der Ukraine wird zunächst bis Ende Juli 2022 verlängert. Seit dem 11. April 2022 ist der Grafschafter Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes mit dieser Aufgabe betraut – zuvor und während einer Übergangsphase zur Hauptamtlichkeit erfolgte der Betrieb durch das ehrenamtliche Engagement von DRK, Johannitern, Maltesern und DLRG als Bunte Einheit.

Aktuell kommt weiterhin eine hohe Anzahl Geflüchteter in der Notunterkunft an. Rund 130 Ukrainerinnen und Ukrainer halten sich dort derzeit auf. In der Notunterkunft können die Menschen zunächst in Ruhe in der Grafschaft ankommen. Danach werden sie unter Berücksichtigung von Familienverbünden an die einzelnen Kommunen verteilt. Damit kommt der Notunterkunft nach wie vor eine wichtige Pufferfunktion zu, mit der der Landkreis die Kommunen hinsichtlich der notwendigen Wohnraumkapazitäten entlastet. Insgesamt befinden sich aktuell rund 1.130 Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis Grafschaft Bentheim.

Diese Meldung teilen