Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)
Vorlesen

Google Translate

Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Maps, OpenStreetMaps, Matomo). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Regenbogenfahne vor dem Kreishaus
Regenbogenfahne vor dem Kreishaus

16. Mai 2022

Ein Zeichen gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie

Erstmals wurden in diesem Jahr anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit (IDAHOBIT) am 17. Mai vor der Kreisverwaltung und in den Grafschafter Kommunen Regenbogenfahnen gehisst.

Die Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Grafschaft Bentheim möchten mit dem Hissen dieser Flagge vor den Verwaltungsgebäuden die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger für das Thema gewinnen. „Wir können als Landkreis und als Kommunen mit der Regenbogenflagge vor dem Kreishaus und vor den Rathäusern ein deutliches Statement setzen und gleichzeitig auf bestehende Missstände hinweisen. Wir sind modern, offen und tolerant“, so die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Grafschaft Bentheim, Linda Borchers.

Der Tag wird jährlich seit 2005 begangen, um durch die mediale Berichterstattung und Aktionen auf die Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität hinzuweisen. Der 17. Mai wurde als Tag gewählt, um an die Entscheidung der Weltgesundheitsbehörde vom 17. Mai 1990 zu erinnern, Homosexualität aus der Liste der psychischen Krankheiten zu entfernen.

Diese Meldung teilen