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Rund um das Kloster

Die Gräfin Gertrud von Bentheim übertrug dem Ritter Hugo von Büren 1152, nördlich der Bauernschaft Bakelde bei Nordhorn, einen Landstrich. Dieser Landstrich bestand aus Sumpfwiesen, und weil er sich weiter außerhalb befand, wurde seine Lage auch als "wyt in de Mersch" bezeichnet. Daher heute der Name "Wietmarschen". 

Dort gründete Hugo von Büren ein Benediktiner-Kloster, das später dem Bischof von Münster unterstellt wurde. Die Benediktiner verließen 1259 das Kloster und siedelten in die Niederlande nach Utrecht über. Aus dem Kloster wurde dann ein Frauenkloster, das mehrere Jahrhunderte bis nach dem 30-jährigen Krieg bestand. 1675 wurde dieses Kloster wiederum vom Fürstbischof zu Münster, Christoph-Bernhard von Galen, zu einem freiweltlichen Damenstift des Hochadels umgewandelt.
Zwischen 1981 und 1990 wurden die verbleibenden alten vier Stiftsgebäude rings um die Kirche renoviert und zu gemeinnützigen Einrichtungen umfunktioniert. Wietmarschen erlangte vor allem durch seine Muttergottes-Statue Berühmtheit und ist auch heute noch ein Wallfahrtsort. Direkt vom Stift aus gelangt man auf kurzem Wege zu reizvollen Wanderwegen durch den "Stiftsbusch? und "Eckelkamp".

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